STORYTELLING FÜR UNTERNEHMEN |
SECHS GRÜNDE DAFÜR
Was bringt Storytelling? Ist diese Methode der Kommunikation für Unternehmen eigentlich geeignet? Kann sie mehr als klassische Werbung? Geschichten zu erzählen, ist im Grunde nichts Neues. Die Methode ist seit Jahrtausenden bekannt. Doch was macht sie gerade heute wieder für Unternehmenkommunikation, PR und Marketing so attraktiv? Es sind sechs Gründe, die uns überzeugen.
Beispiel Storytelling |
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STORYTELLING HEISST:
VERZICHT AUF STEREOTYPEN
Kommunikation bewegt sich heute häufig in einer Welt von Stereotypen und Klischees. Doch sie bewegt wenig. Zu selten passiert etwas wirklich Neues und Originelles. Sprache und Bildwelten wirken abgenutzt. Sie sind zu oft gehört, gesehen und austauschbar. Die Folge ist: Kommunikation schafft kaum Aufmerksamkeit. Die Ursache ist recht simpel: Deine Story ist nicht wirklich bekannt und erkannt. Mit der Methode des Storytelling entscheiden wir uns, Deine Geschichte ganz neu zu sehen, zu entdecken und damit Menschen zu bewegen.
ANS LICHT BRINGEN
Um Originalität in der Kommunikation zu erreichen, sind Kenntnis, Einsicht und Empathie grundlegend. Deshalb betrachten wir Deine Welt aus einer anderen Perspektive: von innen nach außen – und nicht andersherum. Wir sehen durch Deine Augen und blicken von dort hinaus in die Welt. Was Aufmerksamkeit schafft und Menschen bewegt, lässt sich aus herkömmlichen Perspektiven nicht immer direkt beobachten. Es ist oft verborgen. Durch Storytelling schauen wir in Deine Welt und bringen das ans Licht, was Dich ausmacht.
MENSCHEN BERÜHREN
Es sind die menschlichen Erfahrungen und Motive, die Hoffnungen und Visionen, mit denen sich andere identifizieren. Es sind emotionale Wahrheiten, die berühren und Menschen bewegen. Der Kern einer guten Geschichte ist das, was Dich inspiriert, was Dich antreibt und was hinter all Deinem Tun und Deinen Leistungen steht. Was bringt Storytelling? Mit Storytelling vermitteln wir mehr als nur gute Produkteigenschaften. Mit Storytelling erzählen etwas über Dich. Wir erzählen Deine Geschichte und das, was dich von Anfang antreibt.
BEWEGGRÜNDE AUFZEIGEN
Was Du tust und wie Du es tust, ist wichtig – aber nicht das Wichtigste. Menschen interessiert mehr, warum Du etwas tust. Inspirierende Kommunikation fängt deshalb nicht bei der Beschreibung des „Was“ eines Unternehmens, einer Marke oder eines Produktes an, und geht dann auf das „Wie“ ein – wie sich etwas entwickelt hat und wie es sich vom Wettbewerb unterscheidet. Sie hört auch nicht beim „Warum“ auf – warum etwa ein Produkt neu entwickelt wurde. Es ist umgekehrt. Inspirierende Kommunikation fragt zeurst nach dem „Warum“ Deines Tuns und stellt es an den Anfang – und ins Zentrum des Storytelling.
DEN UNTERSCHIED MACHEN
Es wird mit herkömmlicher Kommunikation immer schwieriger, eine wirkliche Differenzierung zu Marktbegleitern zu schaffen. Die Unique Selling Points (USPs) lassen sich als herausragende Produktunterschiede und -vorteile oft nicht mehr klar herausarbeiten. Zu sehr ähneln sich heute Produkte und Dienstleistungen. Menschen interessieren sich mehr für die dahinterliegenden Beweggründe und Visionen. Die übergeordneten Ziele und Motive eines Unternehmens sind meist besser zu merken als die Eigenschaften sich ähnelnder Produkte. Was bringt Storytelling? Es hilft dabei, den Unterschied zu machen.
VERTRAUEN SCHAFFEN
Menschen identifizieren sich mit sinnstiftenden Unternehmen deutlich schneller und langfristiger als mit Produkt-Vorteilen. Die klaren Antworten auf die Fragen, welchen Beitrag ein Unternehmen in unserer Welt leistet und warum es existiert, d.h. an was es glaubt, welche Verantwortung es übernimmt, werden zunehmend zum Erfolgsfaktor. Das Storytelling ist das Mittel der Wahl, um diese Antworten auf das „Warum“ authentisch zu kommunizieren und Unternehmen erfolgreich zu positionieren. Damit werden Aufmerksamkeit und Interesse für Dich und Dein Unternehmen und Deine Leistungen geweckt und das Image langfristig gestärkt. Und schließlich: Vertrauen geschaffen.
Deine Geschichte ist die Basis für vielfältige Kommunikationsmaßnahmen.
Daraus kreieren und konzeptionieren wir:
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